Wand zu Whiteboard in 3, 2, 1 - Teste die neue Flex Write Whiteboard Folie von Post-it®!
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Handhabung & Anbringung
Wie klappt das Anbringen der Post-it® Flex Write Whiteboard Folie? Auf welcher Fläche verwendest du Post-it® Flex Write Whiteboard Folie? Empfindest du die Haftung als ausreichend? Hättest du Sorge beim Entfernen der Folie?
Die Anbringung war wirklich ein Kinderspiel. Dies verspricht ja auch schon die Verpackung mit den drei einfachen Schritten: Unroll, Pell und Stick, also aufrollen, abziehen und anbringen. Und genauso gingen wir auch vor. Von der Größe her, hat die Folie perfekt bei uns an die Wand des Arbeitszimmers gepasst. Sollte dies nicht passen, kann man die Folie natürlich zuschneiden. Unsere Wände haben Raufasertapeten, was kein Problem bei der Anbringung war. Auch die Haftung ist super und ich glaube die Folie wird auch weiterhin gut darauf halten. Nach mittlerweile einem Monat sitzt sie immer noch perfekt. Trotzdem glaube ich, wir können sie gut entfernen, ohne das die Wand bzw. Tapete Schäden davon zurück trägt.
Nutzungsart
Wie verwendest du die Post-it® Flex Write Whiteboard Folie? Als Whiteboard, Erneuerung eines alten Whiteboards/Tafel, Memoboard, Planer etc.? Könntest du dir vorstellen Post-it® Flex Write Whiteboard Folie auch im Home Office oder privat zu nutzen?
Wir nutzen die Folie an der Wand hinter unserem Schreibtisch, so können wir z. B. in Videocalls an der Wand zeichnen und schreiben. Das ist mal etwas anderes, als immer nur am PC zu arbeiten und bringt Dynamik in die Gespräche. Zudem nutzen wir es zum Brainstormen oder für To Do Listen.
Neben dem Arbeitszimmer, kann ich mir solch eine Folie übrigens auch super im Kinderzimmer vorstellen. Gerade wenn die Kinder Hausaufgaben machen, finde ich es super, wenn ich ihnen meine Erklärungen verbildlichen kann. Mit der Folie geht dies in riesigen Dimensionen und es ist nachhaltiger, als würde ich Blätter beschreiben, die ich danach wegschmeißen muss. Und auch in der Küche könnte ich eine solche Folie, im kleineren Format gut gebrauchen, um meine wöchentliche Rezeptliste dort aufzuschreiben. Mein Partner liebt es nämlich immer im Blick zu haben, was es die Woche bzw. am jeweiligen Tag gibt. Und auch ich mag dies als Gedankenstütze.
Non-Permanent Marker vs. Permanent Marker
Non-Permanent Marker können trocken abgewischt werden, Permanent Marker erst nach Anfeuchten der Fläche – nutzt du diese Funktion? In welchen Situationen nutzt du Non-Permanent Marker und Permanent Marker parallel (z.B. Raster, Kalender, Basisinformationen)? Erleichtert dir diese Funktion die Zusammenarbeit im Team? Welcher Marker (Non-Permanent vs. Permanent) ist am meisten im Einsatz?
Besonders praktisch finde ich auch die Möglichkeit sowohl Non-Permanent Marker, als auch Permanent Marker nutzen zu können. Da man den Non-Permanent Marker trocken abwischen kann, den Permanent Marker aber erst nach anfeuchten der Fläche, hat man mehr Flexibilität. So kann man z. B. Schaubilder erstellen und nur die Teile mit dem Permanent Marker zeichnen/schreiben, die stehen bleiben sollen und die anderen mit dem Non-Permanent Marker. Dies bietet sich z. B. an bei Tortendiagrammen, Mind-Maps, Kalendern etc.; das Modell bleibt stehen und nur der Inhalt kann mit einem Wisch entfernt werden. Auch für die To-Do-Liste nutzen wir unterschiedliche Stifte, je nachdem was stehen bleiben soll und was nicht.
Vergleich zu traditionellen Whiteboards
Empfindest du Post-it® Flex Write Whiteboard Folie als Ersatz für ein herkömmliches Whiteboard? Ist Post-it® Flex Write Whiteboard Folie eine bessere Lösung als ein Whiteboard? Fehlen dir bestimmte Funktionen? Was sind Vorteile?
Für uns ist die Folie auf jeden Fall ein Ersatz für ein herkömmliches Whiteboard. Denn durch die Folie sparen wir Platz im Arbeitszimmer, da nichts rumsteht. Ein Nachteil ist allerdings, dass die Wand natürlich komplett gerade ist. Ein White-Board, ist bzw. kann je nach Ausführung nach unten hin zu einem geneigt werden, was das Schreiben darauf erleichtert. Ein weiterer Nachteil ist, dass z. B. bei Raufasertapeten das Schreiben auf der Folie nicht so entspannt ist, wie bei einem herkömmlichen Whiteboard, wo der Untergrund komplett glatt ist. Der Vorteil an der Folie wiederum ist, dass man sie beliebig hoch oder tief anbringen kann, wohingegen bei einem Whiteboard Grenzen dahingehend bestehen. Dazu kann man die Maße bei der Folie unglaublich variieren, was bei einem Whiteboard ebenfalls nicht möglich ist.
Gesamtfazit
Wie lautet dein Gesamturteil? Was denken deine Teamkollegen? Würdest Du Post-it® Flex Write Whiteboard Folie weiterempfehlen? Was gefällt dir besonders gut und was würdest du dir noch wünschen?
Unser Fazit fällt durchweg positiv aus. Die Folie kommt in einem praktischen Set mit Wasserflasche und Mikrofaser-Reinigungstuch daher. Dazu ist sie sehr leicht sowie schnell angebracht und hält ohne Probleme, auch auf einer Raufasertapete. Die Nutzung ist sehr angenehm und praktisch, da man die Folie je nach Wunsch zuschneiden sowie platzieren kann. Auch praktisch ist, dass man sowohl mit einem Non-Permanent Marker, als auch Permanent Marker arbeiten kann. Durch den Mix, kann man Kalender, Schaubilder etc. flexibler bearbeiten, da man nur den einen Teil trocken (Non-Permanent Marker) wegwischen und den anderen stehen lassen kann, da dieser nur feucht entfernt werden kann (Permanent Marker). Einzige Nachteile im Vergleich zum herkömmlichen Whiteboard sind, dass der Untergrund von der Wand abhängig ist, und nicht immer glatt ist wie beim Whiteboard, und die Wand gerade zuläuft, im Gegensatz zum Whiteboard, welches manchmal nach unten hin zu einem geneigt ist oder geneigt werden kann. Dies stört uns und auch die Kollegen, die die Folie per Videocall kennenlernen durften jedoch nicht. Alles in allem empfehlen wir sie daher gerne weiter. Wir empfehlen sie besonders denen, die große Dimensionen wünschen und keinen Platz im Raum haben oder verschwenden wollen